1.111 Halbmarathons
In den letzten Tagen hat es sich angebahnt, heute war es soweit, denn mit dem heutigen Morgenlauf bin ich insgesamt 1.111 Halbmarathons gelaufen. Das ist eine so schöne Schnapszahl, dass ich glatt einen kleinen Blogeintrag dazu verfassen wollte.
Die 1.000 Halbmarathons hatte ich hier ja mit einem eigenen Blogeintrag gefeiert, danach hatte ich die Sache weitgehend vergessen. Mit dem Ferienbeginn der gerade laufenden Osterferien kam ich auf die Idee, mal wieder nachzusehen, wo ich denn gerade stehe – und siehe da, am Sonntag war ich bei 1.107 Halbmarathons angekommen:
Ab hier lief für mich der Countdown, was ich auch meinen vielen Lauf-Freunden auf Mastodon mitteilen musste:
Je näher ich meinem gesetzten Ziel kam, desto mehr virtuelle Anfeuerungsrufe bekam ich, was wirklich eine schöne Erfahrung war:
Aber letztlich hatte mich der eigene Zahlenfetischismus schon fest in der Hand:
Wie schon bei der Kilometerzahl für das letzte Kalenderjahr, das mir auf der Zielgeraden drei 32 Kilometer-Läufe abverlangte, so war es auch heute, denn theoretisch hätte ich ja auch weniger laufen können, aber ich wusste, dass einige meiner Läufer-Freunde in Nah und Fern auf den Screenshot aus der Fitness-App warteten:
Und so war es heute früh soweit: Es sind Ferien, also schlief ich aus bis ca. 5:30 Uhr, dann zog ich meine Laufsachen an, holte die – mittlerweile etwas abgetretenen – Asics aus dem Regal, und dann ging’s auch schon los. Eine Stunde und 56 Minuten später hatte ich 21,68 Kilometer auf dem „Tacho“, also war das Ziel erfüllt und die Marke erreicht.
Die nächste markante Marke wären aus meiner Sicht die 1.250 Halbmarathons, aber einer meiner Mastodon-Buddies schlug mir die 1.234 als nächste Etappe vor. Gut, das klingt auch nach einer sehr schönen Zahl, also nehme ich zuerst die mit, dann geht’s an die 1.250 – die laufen mir ja nicht weg (man verzeihe mir den schlechten Wortwitz…).
Die 1.000 Halbmarathons hatte ich hier ja mit einem eigenen Blogeintrag gefeiert, danach hatte ich die Sache weitgehend vergessen. Mit dem Ferienbeginn der gerade laufenden Osterferien kam ich auf die Idee, mal wieder nachzusehen, wo ich denn gerade stehe – und siehe da, am Sonntag war ich bei 1.107 Halbmarathons angekommen:
Ab hier lief für mich der Countdown, was ich auch meinen vielen Lauf-Freunden auf Mastodon mitteilen musste:
Je näher ich meinem gesetzten Ziel kam, desto mehr virtuelle Anfeuerungsrufe bekam ich, was wirklich eine schöne Erfahrung war:
Aber letztlich hatte mich der eigene Zahlenfetischismus schon fest in der Hand:
Wie schon bei der Kilometerzahl für das letzte Kalenderjahr, das mir auf der Zielgeraden drei 32 Kilometer-Läufe abverlangte, so war es auch heute, denn theoretisch hätte ich ja auch weniger laufen können, aber ich wusste, dass einige meiner Läufer-Freunde in Nah und Fern auf den Screenshot aus der Fitness-App warteten:
Und so war es heute früh soweit: Es sind Ferien, also schlief ich aus bis ca. 5:30 Uhr, dann zog ich meine Laufsachen an, holte die – mittlerweile etwas abgetretenen – Asics aus dem Regal, und dann ging’s auch schon los. Eine Stunde und 56 Minuten später hatte ich 21,68 Kilometer auf dem „Tacho“, also war das Ziel erfüllt und die Marke erreicht.
Die nächste markante Marke wären aus meiner Sicht die 1.250 Halbmarathons, aber einer meiner Mastodon-Buddies schlug mir die 1.234 als nächste Etappe vor. Gut, das klingt auch nach einer sehr schönen Zahl, also nehme ich zuerst die mit, dann geht’s an die 1.250 – die laufen mir ja nicht weg (man verzeihe mir den schlechten Wortwitz…).