Cardiotraining und die Folgen
Dass ich viel Sport treibe, ist mittlerweile weithin bekannt, der Großteil davon ist Cardio-Training, also vor allem Laufen und Radfahren. Entsprechend gut trainiert ist mein Herz, es ist und bleibt ja nun einmal ein Muskel, der mit dem Training wächst und stärker wird. Beim Training an sich merke ich das daran, dass sich mein Puls nach einer Anstrengung, z.B. einem steilen Anstieg, schnell wieder erholt. Außerdem halte ich relativ lange durch, ohne danach komplett fertig zu sein.
Abseits vom Training merke ich den Effekt natürlich auch, denn mein Ruhepuls ist sehr niedrig. Wenn ich mich während des Arbeitstages einmal hinsetze, sinkt er in der Regel schnell in die Gegend um die 50 Schläge pro Minute, liege ich, landet der Puls schnell bei 40 – tja, und beim Schlafen geht mein Herzschlag auch immer wieder deutlich darunter.
Gerade sind die sog. „Winter-“ oder „Faschingsferien“ hier in Baden-Württemberg, also nutze ich die weniger durchgetakteten Tage, um mein Schlafdefizit zu kompensieren. Je länger ich schlafe, desto tiefer sinkt mein Puls. Allein in den letzten paar Tagen landete ich nachts mehrfach bei einem Puls von 35 Schlägen pro Minute. Im Prinzip würde ich davon ja nichts mitbekommen, denn ich schlafe derweil ja tief und fest. Aber meine Uhr (Apple Watch Series 7), die meinen Puls alle paar Minuten misst, weist mich dann gleich darauf hin. (Da ich die Apple Watch nachts im sog. „Kinomodus“, also mit abgedunkeltem Bildschirm und ohne akustische Signale betreibe, sehe ich die Hinweise in der Regel erst am nächsten Morgen beim Aufstehen.)
Natürlich habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, ob das gesund ist, auch wenn ich so ein Bild auf Twitter oder Reddit veröffentliche, erhalte ich erschrockene und besorgte Rückmeldungen – doch mein Hausarzt, der mich alle paar Jahre komplett durchcheckt, gab Entwarnung: Für Ausdauersportler wie mich sei das ganz normal, ich solle einfach die Empfindlichkeit der Uhr verändern. Schick, das klingt ja mal gut, also kann ich wohl so weiter machen...
Abseits vom Training merke ich den Effekt natürlich auch, denn mein Ruhepuls ist sehr niedrig. Wenn ich mich während des Arbeitstages einmal hinsetze, sinkt er in der Regel schnell in die Gegend um die 50 Schläge pro Minute, liege ich, landet der Puls schnell bei 40 – tja, und beim Schlafen geht mein Herzschlag auch immer wieder deutlich darunter.
Gerade sind die sog. „Winter-“ oder „Faschingsferien“ hier in Baden-Württemberg, also nutze ich die weniger durchgetakteten Tage, um mein Schlafdefizit zu kompensieren. Je länger ich schlafe, desto tiefer sinkt mein Puls. Allein in den letzten paar Tagen landete ich nachts mehrfach bei einem Puls von 35 Schlägen pro Minute. Im Prinzip würde ich davon ja nichts mitbekommen, denn ich schlafe derweil ja tief und fest. Aber meine Uhr (Apple Watch Series 7), die meinen Puls alle paar Minuten misst, weist mich dann gleich darauf hin. (Da ich die Apple Watch nachts im sog. „Kinomodus“, also mit abgedunkeltem Bildschirm und ohne akustische Signale betreibe, sehe ich die Hinweise in der Regel erst am nächsten Morgen beim Aufstehen.)
Natürlich habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, ob das gesund ist, auch wenn ich so ein Bild auf Twitter oder Reddit veröffentliche, erhalte ich erschrockene und besorgte Rückmeldungen – doch mein Hausarzt, der mich alle paar Jahre komplett durchcheckt, gab Entwarnung: Für Ausdauersportler wie mich sei das ganz normal, ich solle einfach die Empfindlichkeit der Uhr verändern. Schick, das klingt ja mal gut, also kann ich wohl so weiter machen...