Ein neuer „Freund“
Vor fast einer Woche habe ich mir eine etwas andere Form der Black Roll bestellt, heute wurde sie geliefert. Ich finde, ganz neben ihrem praktischen Nutzen sieht sie auch noch ziemlich hübsch aus:
Zu meinem Bekanntenkreis gehört glücklicherweise eine Orthopädin, die ich am Ostersonntag ein bisschen ausquetschen konnte, was ich denn (noch) so tun könnte, um meine Flexibilität zu erhöhen und weiterem Verschleiß angesichts des Sportprogramms entgegenzuwirken. Sofort gab sie mir haufenweise Tipps, welche Muskelgruppen ich in den Fokus nehmen solle – und zusätzlich eben auch die Empfehlung zur Anschaffung einer „anderen“ Black Roll, um damit gezielt einige Übungen ausführen zu können, die mit meiner bisher verwendeten (das ist die durchgehende mit den großen Noppen) nicht so gut möglich sind.
Durch die Feiertage war der Versand etwas langsam, doch das war kein Problem, ich bin ja geduldig. Nun kann ich anfangen, mit der neuen Black Roll zu experimentieren. Der erste Versuch direkt nach dem Auspacken war – gelinde gesagt – eine schmerzhafte Katastrophe, denn ich habe ganz unbedarft in gewohnter Manier mit dem Rücken angefangen. Durch die Form mit der Aussparung in der Mitte bleibt die Wirbelsäule frei, dafür drücken die beiden Hubbel links und rechts davon ordentlich in die verspannten Regionen. Da ich nicht mit dieser Intensität gerechnet hatte, war es ein wenig qualvoll. Doch dann experimentierte ich weiter, ging von der Rückseite der Oberschenkel zur Vorderseite – beides sehr angenehm –, dann wieder zum Rücken. Und dieses Mal war es gleich viel besser.
Mit der neuen Black Roll kam auch ein Buch, das ich dringend benötige: „Beweglichkeit-Training. Übungen für mehr Flexibilität und zur Muskelentspannung“ von Ronald Thomschke. Noch kann ich zu dem Buch nichts sagen, abgesehen davon, dass das Cover recht nett aussieht. Aber die darin abgedruckten Übungen (weit über 100) werden mich die kommenden Wochen und Monate begleiten, denn wenn es eines gibt, das meinem Körper angesichts des Sportprogramms wirklich unterstützend zur Seite stehen sollte, dann sind dies Dehnübungen, von denen ich bislang viel zu wenige (meist gar keine) ausgeführt habe.
Nun gut, ich lese mich ein, suche die richtigen Übungen für meine Problemzonen (Adduktoren…), übe mich darin, dann berichte ich wieder, selbstverständlich hier in diesem Blog.
Zu meinem Bekanntenkreis gehört glücklicherweise eine Orthopädin, die ich am Ostersonntag ein bisschen ausquetschen konnte, was ich denn (noch) so tun könnte, um meine Flexibilität zu erhöhen und weiterem Verschleiß angesichts des Sportprogramms entgegenzuwirken. Sofort gab sie mir haufenweise Tipps, welche Muskelgruppen ich in den Fokus nehmen solle – und zusätzlich eben auch die Empfehlung zur Anschaffung einer „anderen“ Black Roll, um damit gezielt einige Übungen ausführen zu können, die mit meiner bisher verwendeten (das ist die durchgehende mit den großen Noppen) nicht so gut möglich sind.
Durch die Feiertage war der Versand etwas langsam, doch das war kein Problem, ich bin ja geduldig. Nun kann ich anfangen, mit der neuen Black Roll zu experimentieren. Der erste Versuch direkt nach dem Auspacken war – gelinde gesagt – eine schmerzhafte Katastrophe, denn ich habe ganz unbedarft in gewohnter Manier mit dem Rücken angefangen. Durch die Form mit der Aussparung in der Mitte bleibt die Wirbelsäule frei, dafür drücken die beiden Hubbel links und rechts davon ordentlich in die verspannten Regionen. Da ich nicht mit dieser Intensität gerechnet hatte, war es ein wenig qualvoll. Doch dann experimentierte ich weiter, ging von der Rückseite der Oberschenkel zur Vorderseite – beides sehr angenehm –, dann wieder zum Rücken. Und dieses Mal war es gleich viel besser.
Mit der neuen Black Roll kam auch ein Buch, das ich dringend benötige: „Beweglichkeit-Training. Übungen für mehr Flexibilität und zur Muskelentspannung“ von Ronald Thomschke. Noch kann ich zu dem Buch nichts sagen, abgesehen davon, dass das Cover recht nett aussieht. Aber die darin abgedruckten Übungen (weit über 100) werden mich die kommenden Wochen und Monate begleiten, denn wenn es eines gibt, das meinem Körper angesichts des Sportprogramms wirklich unterstützend zur Seite stehen sollte, dann sind dies Dehnübungen, von denen ich bislang viel zu wenige (meist gar keine) ausgeführt habe.
Nun gut, ich lese mich ein, suche die richtigen Übungen für meine Problemzonen (Adduktoren…), übe mich darin, dann berichte ich wieder, selbstverständlich hier in diesem Blog.